Mixing bedeutet das Zusammenmischen von unterschiedlichsten Klangquellen in einem Mischpult. Die wichtigsten Tätigkeiten sind hierbei das An- und Ausgleichen der Lautstärke unter den verschiedenen Instrumenten und Gesangsstimmen sowie die Panorameinstellungen der einzelnen Spuren. Die häufigsten Effekte in einem Mix sind der Equalizer und der Kompressor.
Ein Mischpult kann sich im Computer befinden und / oder als externe Mischkonsole zur Verfügung stehen. Ein Mix im Computer findet auf einer rein digitalen Ebene statt, ebenso wie in einer externen digitalen Mischkonsole. Führt man einen Computer-Mix in ein analoges Mischpult, profitiert der eher kalte digitale Mix von den analogen Eigenschaften des Mischpults - wie z.B. mehr Transparenz und mehr klangliche Wärme.

(Pre-) Mastering bedeutet das Bearbeiten eines (1) Audio-Stereo-Signals (Stereo-Spur). Hierbei richtet sich die Aufmerksamkeit grundsätzlich nur noch auf den Klang, den Sound Ihres fertigen Mixes. Moderne Tonstudiotechnik bietet hier die Möglichkeit, Einfluss auf z.B. Frequenzbereiche und das Panorama (Größe und Weite des Mixes) zu nehmen - um abschließend zur höchstmöglichen, jedoch immer noch musikalischen Lautheit zu gelangen

Stem-Mastering bedeutet das Bearbeiten von mindestens zwei Audio-Signalen - z.B. einer Gesangs- und einer Musik- Spur.

Mastering der Stereo-Spur für die CD findet letztendlich im Presswerk statt.

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